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Ein Weißer Hai (Carcharodon carcharias)ist unmittelbar ans Boot gekommen und seine beeindruckende Rueckenflosse ist gut zu sehen. (00001857)

Weißer Hai/Great White shark/Carcharodon carcharias        Rueckenflosse Weißer Hai        In der

Objektbeschreibung: Weißer Hai/Great White shark/Carcharodon carcharias



Rueckenflosse Weißer Hai



In der Naehe von Dyer Island und Gyser Rock ist ein Weißer Hai an der Wasseroberflaeche unterwegs. Die charakteristische dreieckige Rueckenflosse ragt aus dem Wasser. Auf Gyser Rock gibt es eine große Kolonie Pelzrobben (Arctocephalus pusillus) und die Chance für den Hai eine Robbe zu treffen ist relativ hoch. Weiße Haie schwimmen sowohl unmittelbar unter der Wasseroberflaeche, als auch in groeßeren Tiefen. Sie jagen Seehunde und Seeelefanten und halten sich haeufig in Ufernaehe, vor allem an den Kuesten Suedafrikas, Suedaustraliens und Kaliforniens auf. Seinen Namen verdankt derWeiße Hai seinem weißen Bauch, der sich von der dunklen Rueckenfarbe unterscheidet. Der Weiße Hai ist stark bedroht. Viele Weiße Haie verenden in bis zu 100 kilometerlangen Thunfischnetzen und longlines. Zahlreiche Fangboote stellen den Tieren wegen ihrer Flossen nach, die in Ostasien als Delikatesse hoch begehrt sind. Die Nachfrage nach Haifischflossen-Suppe gefaehrdet ganze Hai-Populationen. Pro Jahr werden nach Schaetzungen etwa 100 Millionen Haie getoetet. Als Beifang sterben dabei auch Delphine, Wale, Schildkroeten, Robben, andere Haie und viele Seevoegel. Gefangenen Haien werden dabei – oft noch lebend – die Flossen abgeschnitten (Finning) und die verstuemmelten Tiere dann über Bord geworfen, wo sie qualvoll verenden. Auch in Haischutznetzen die Badegaeste vor den Haien schuetzen sollen, sterben viele Haiarten, aber auch Delphine, Seeschildkroeten und Rochen. Für „Sportangler“ ist der Weiße Hai ein „Big Gamefisch“ und auch die Sportfischerei traegt ebenso zur Dezimierung der Tiere bei. Die Hai-Populationen sind in manchen Teilen der Welt um 80 bis 90 Prozent zurueckgegangen. Den Weißen Hai gibt es seit Jahrmillionen nahezu unveraendert, er hat sich optimal an seine Umwelt angepasst. Doch jetzt besteht die Gefahr, dass er durch uns Menschen ausgerottet wird.

 



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